Wir unterstützen Entwicklungsprojekte im Hochland Guatemalas in der Region Solola. Denn wir wollen es nicht hinnehmen, dass junge Menschen mit indigenen Wurzeln immer noch nicht dieselben Chancen wie andere haben. Eine gute Grundlage für eine bessere Zukunft ist eine Schulausbildung. Da es in Guatemala aber an Schulgebäuden fehlt und der Staat nichts an dieser Situation ändert, bauen wir vor Ort Grundschulen, Sekundarschulen sowie in Akademien.
Da uns der Klimawandel und der Verbrauch von wichtigen Ressourcen wie Sand, Wasser, Energieträger nicht egal sind, bauen wir seit einigen Jahren mit nachhaltigen Baustoffen wie Bambus und Lehm. Denn nur mit einer nachhaltigen Bauweise können wir glaubhaft nachhaltige Entwicklung umsetzen.
Denn wir wollen nicht nur über Ungleichheit, Ungerechtigkeit und Klimaveränderung reden und aufklären sondern aktiv handeln.
Esperanza e. V.
Wir setzen uns ein:
Wir freuen uns über Ihre Spende!
IBAN DE12 4165 1770 0000 0039 39
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IBAN DE27 4606 2817 2009 8981 00
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Aktuelle Schulbauprojekte
Nachhaltigkeit
Eine neue alte Bauweise
Esperanza e.V. und seine Partner haben es sich zum Ziel gemacht, vor Ort energie- und ressourcenschonend zu bauen. Dies beinhaltet einen sparsamen Einsatz von Energie und Rohstoffen, die Verwendung von ökologischen und lokalen Baustoffen – insbesondere aus nachwachsenden Rohstoffen – und eine recyclingfähige, klimaangepasste und ökonomische Konstruktionsweise.
Esperanza e. V. – Zahlen & Fakten
Freiwilligeneinsatz
Perspektiven schaffen
Lege durch Dein Engagement einen Grundstein für Bildungschancen und erweitere Deine persönlichen Kompetenzen.
Aktiv werden
Sei mittendrin anstatt nur dabei. Packe direkt bei einem Schulbauprojekt mit an oder engagiere Dich aus Deutschland nach Deinen Interessen und Stärken.
Kultureller Austausch
Lebe und arbeite in einem Deutsch-Guatemaltekischen Team und trage zur Verständigung zwischen den Kulturen bei.
Gemeinschaft
Werde Teil einer Deutsch-Guatemaltekischen Gemeinschaft, die gemeinsam an einem Ziel arbeitet und sich ständig weiterentwickelt.
Guatemala in Bild & Ton
25-Jahre Schulbauprojekte
Acronis Stiftung - Eröffnungsfeier
25-Jahr-Feier
Auf dem Weg zur Schule
Die Esperanzas
Timo Peters
Über die 25 Jahre hat sich eine kleine Esperanza-Familie gebildet. Alle freuen sich auf ein Wiedersehen. Alle ticken ähnlich, wollen aktiv für eine gute Sache sein und immer neue und eigene Ideen umsetzen.
Erik Büdenbender
Ich bin bei Esperanza aktiv, weil ich von Guatemala fasziniert bin und die Arbeit der Vereine sehr schätze. Bildung ist der Schlüssel für gute Entwicklungszusammenarbeit und es ist toll, dass Menschen in Deutschland zusammenarbeiten und die Projekte nach vorne bringen. 2018 war ich selbst ein Jahr in Guatemala und habe in einer Schule, die von den Vereinen gebaut wurde, gearbeitet. Ich konnte das Land kennenlernen und ich war sofort von der Freundlichkeit der Menschen und der bunten Kultur gepackt. Ich freue mich sehr weiterhin mit Guatemala und den Projekten verbunden zu sein.
Paul Schauerte
Es ist wirklich toll, dass unser Verein seit 25 Jahren in Deutschland Stärke Unterstützung findet, und wir deshalb immer mehr Menschen in Guatemala die Möglichkeit geben können eine ordentliche Schule zu besuchen. Dabei freut es mich besonders, dass sich der Verein immer noch entwickeln kann und wir so auf dem Weg sind noch nachhaltigere Ansätze zu finden.
Maria Beule
Mit Esperanza verbinde ich eine besondere Erfahrung, die ich gerne weiter geben, gestalten und begleiten möchte.
Nicola Luxen
Esperanza zeigt, was Wunderbares entstehen kann, wenn Menschen verschiedener Kulturen, gemeinsam an einem Projekt arbeiten. Hier bringt sich jeder mit seinen Ideen und Fähigkeiten ein und gestaltet mit. Die vertrauliche Atmosphäre bei uns ist besonders und die Basis für das gute Gelingen unserer Projekte. Nach langen Jahren der Mitarbeit bei Esperanza ist es für mich immer wieder ein einzigartiger Moment, wenn eine neue Schule eingeweiht wird. Eben, weil sie nur durch die Zusammenarbeit der vielen verschiedenen Menschen entstehen konnte.
Dr. Peter Liese
Im vergangenen Sommer war ich zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder in Guatemala. Toll was durch die vielen Spenden aus Deutschland entstanden ist. Besonders beeindruckt hat mich, dass nachdem vor 25 Jahren die meisten Menschen in den Dörfern komplette Analphabeten waren, jetzt Lehrerinnen an unseren Schulen unterrichten, die in unseren ersten Projektschulen als Schülerinnen waren.
Jessica Sipp
Esperanza ist für mich viel mehr als nur ein Verein. Durch Esperanza konnte ich Guatemala auf eine Art kennen lernen, auf die es mir sonst nicht möglich gewesen wäre. Ich durfte Menschen treffen, die mich nachhaltig prägen. Und mit Menschen zusammenarbeiten, die mit vollem Einsatz und Herzblut für eine Sache stehen. Meine Zeit in Guatemala und die Zusammenarbeit mit Esperanza haben einen großen und positiven Einfluss auf mich. Diesen möchte ich gerne weitergeben.
Joanna Thimme
Esperanza heißt für mich zusammenkommen, gestalten und bewirken. Vor allem durch meine Zeit in Guatemala konnte ich selbst erfahren, was für eine besondere Wirkung unsere Projekte auf die Menschen vor Ort haben.
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